Einsatzgebiete der Thermografie

Mit Hilfe der Wärmebildkamera können bautechnische Schwachstellen und Mängel, wie z.B. Wärmebrücken und Luftundichtigkeiten geortet werden. Sie erhalten von uns eine komplette Dokumentation in Form von Wärmebildern und Kurzbericht mit Beschreibung der vermutlich bestehenden Schwachstellen. Gebäudethermografie dient zur

  • Sichtbarmachung energetischer Schwachstellen
  • Nachweis von Wärmebrücken
  • Qualitätssicherung im Rahmen einer energetischen Modernisierung
  • Untersuchungen im Außen- und Innenbereich

Nutzen der Thermografischen Aufnahmen

Thermografie wird zur gezielten Suche von Wärmebrücken ebenso eingesetzt wie zur Kontrolle der durchgeführten Dämmmaßnahmen auf mängelfreie Ausführung. Bisher noch unerkannte Baumängel können zu erheblichen Bauschäden führen und somit die Bausubstanz gefährden, oder sie schädigen nachhaltig Ihre Gesundheit (Feuchteschäden durch Schimmelpilze).

Wenn Sie nicht sicher sind, ob sich eine Sanierungsmaßnahme überhaupt "rechnet", dann dienen die IR-Aufnahmen in Verbindung mit einer "neutralen und unabhängigen" Energieberatung (gem. BAFA-Richtlinien) zur Entscheidungsfindung.

Ihr Haus ist schon gut gedämmt, die Energiekosteneinsparungen erscheinen Ihnen jedoch zu hoch. Eine Thermografieaufnahme schafft Sicherheit über noch erforderliche oder nicht erforderliche Maßnahmen.

Die beste Zeit für thermografische Aufnahmen

Die thermografische Untersuchung sollte witterungsbedingt nur während der Heizperiode (i.d.R. von Oktober bis März) bei einer Temperaturdifferenz zwischen Raumluft und Außenluft von mindestens 10 Kelvin stattfinden. Grundsätzlich sollte die Außenlufttemperatur maximal +5°C betragen. Ideale Aufnahmezeiten sind die frühen Morgen- und späten Abendstunden wenn die Sonne das Haus noch nicht bzw. nicht mehr partiell erwärmt hat.

Rufen Sie uns an unter 06233/31 95 37. Wir informieren Sie gerne und unverbindlich.